Freitag, 16. November 2012

Film review

Shadow - In der Gewalt des Bösen
Hörst sich beim ersten Mal an wie ein 0815 Horrofilm, aber wenn man den Mut (und das nötige Geld) aufbringt ihn zu erwerben, könnte man versehentlich etwas spass haben (ich sage nur Portraitszene am Ende des Films) und der Grundsatz:"A Frog a day, keeps the doctor away"- wie er beim Donaukanal zu lesen ist, bekommt ebenfalls eine völlig neue Bedeutung. Nicht nur was für Horrofreunde, aber auch solche die sich über kleine Anspielungen und sonstige filmische Ksotbarkeitne freune können.
MfG Der Katarakt

Mittwoch, 14. November 2012

So jetzt wird gebloggd(?)

Also ums kurz zu machen, hiermit eröffne ich meinen persönlichen blog, die vorherigen einträge sind als Teil meiner universitären Ausbildung anzusehen und werden sic hvon den kommenden beitragen maßgeblich unterscheiden. Vie lspass beim lesen (oder auch nicht).

Mittwoch, 18. Januar 2012

Google VS. Fachwebseiten

Bei meiner Google Recherche wurde ich relativ schnell fündig, und zwar in Form eines Zeitungsartikels aus der Berliner Zeitung von 1999, welcher einen Kongress von Neurochemikern und der Verarbeitung von Speicherdaten im Gehirn als Thema hatte. Sowie eine Interessante Diskussion über die tatsächliche Speicherkapazität des menschlichen Gehirns und wie diese in Gb oder Tb, also Computerspeicherangaben, aussehen würde. Des Weiteren fand ich einen Artikel über Tests und Übungen zur Arbeitsspeicherkapazität des Gehirns. Genauer allerdings beschäftigte mich ein Werk auf Google Books, und zwar „Die Rechenmaschine und das Gehirn“ von John Von Neumannnd, welche komplett im Internet, genauer gesagt auf Google, einzusehen ist. Ein Artikel von der Presse: „Speichermedien: Merken und Vergessen“ erregte besonders meine Aufmerksamkeit, denn er machte anschaulich, dass es wenig sinn Macht, die Speichervorgänge eines Computers direkt mit denen des menschlichen Gehirns zu vergleichen, da diese Vorgänge komplett anders gelagert seien, dass die Speichervorgänge auch anders aufgebaut sind und auch der Abruf von gespeicherten Daten, beziehungsweise Erinnerungen, nicht zu vergleichen sei. Ich fand ebenfalls eine Seite über ein Modell zum verstehen des eigentlichen Speichervorgangs im Gehirn und wie man sich diesen Vorgang nun eigentlich, in vereinfachter Form natürlich, vorstellen kann. Interessant ist auch, das Häufig die Frage gefunden wird, wie viel Speicherkapazität das Menschliche Gehirn hat, oder ob diese nicht theoretisch unendlich sei.
Ein Treffer War ein Essay über die problematische Gleichstellung von Wissen, also gespeicherter Daten, und Intelligenz.
Alles in allem, kann man sagen, dass die Suche auf Google zwar weitaus mehr Treffer einbrachte, als auf den Fach-Webseiten, allerdings sei natürlich auch erwähnt, dass diese dafür nur Fachlich belegte, sinnvolle Treffer Auflisten, welche von Wissenschaftlern Publiziert wurden und sich an Zitierregeln, wissenschaftliches Arbeiten und allgemeine, höfliche Umgangsformen halten. Im Gegensatz dazu wird man bei einer Suche über Google zwar öfter Fündig, aber die Qualität des gefundenen Materials ist oft, wenn auch nicht immer, mangelhaft und oft werden auch Einträge gefunden, die man mit bestem Willen als Nonesense bezeichnen kann, wobei man Google bei einer Erstrecherche nicht unterschätzen sollte, da man sic hier sehr gut orientieren kann.

Recherche

Auf der Seite von H-SOZ-U-KULT konnte ich noch einige Werke finden, welche gut zu meinem Thema passten und die ich sogleich in meinen Wiki- eintrag integirete.
Auf der anderen Webpage wurde ich erfreulicherweise ebenfalls fündig, und zwar konnte ich eine Liste von Memory studies ausmachen.

Donnerstag, 15. Dezember 2011

Böses Wikipedia-Brave Fachliteratur

An und für sich scheint es allgemein verpönt zu sein, Wikipedia zu zitieren od. auf der Seite zu recherchieren. Hierbei werden oft die fehlende Wissenschaftlichkeit od. die Unprofessionalität der Einträge bzw. Artikel als Argument herangezogen, denn solche Artikel seine voll mit Fehlern und anderwärtigen Unzulänglichkeiten, angefangen von Fehlern bei Daten, bis auf fragwürdige Darstellungen von Geschichtsinhalten od. Forschungsständen ist alles vertreten. Doch sollte man sich ins Gedächtnis rufen, dass auch bei renommierten Wissenschaftlern und deren Publikationen Fehler auftreten, da sich schließlich auch der Forschungsstand sich ändert und selbst Experten Fehler unterlaufen können. Es ist meiner Meinung nach immer fahrlässig einen Text zu Zitieren, ohne vorher Quellenkritisch nachgeforscht zu haben, davon ist Wikipedia freilich nicht ausgeschlossen, aber erscheint auf einmal im selben Feld mit Artikeln in Fachzeitschriften und anderen wissenschaftlichen Arbeiten bzw. Publikationen die von besagter Quellenkritik selbstverständlich nicht auszuschließen sind. Schließlich haben Studien sogar ergeben, dass Wikipedia Artikel nur von unwesentlich schlechterer Qualität sind als z.B. die Artikel des anerkannten Nachschlagewerks Encyclopedia Britannica. Des Weiteren ist nachzutragen, dass absichtlich irreführende oder scherzhafte Artikel meistens sehr schnell überarbeiten beziehungsweise gelöscht werden (in den meisten Fällen innerhalb von Minuten). Doch schließlich ist es an den Lehrenden zu entscheiden ob man einen Wikipedia Artikel zitieren „kann“, da schließlich wenige Studenten ihre Arbeit durch riskantes Zitieren gefährden wollen.

Montag, 12. Dezember 2011

Englische Schlagworte

Ich habe folgende englische Schlagwörter ausgewählt: Brain, Remembrance, memory und oral history.
Brain: The Brain and Itself. Churchland, Patricia Smith. Proceedings of the American Philosophical Society, Mar2011, Vol. 155 Issue 1, p41-50, 10p; Historical Period: 400 BCE to 2011 (kein Eintrag )
Skulls, Brains and Memorial Culture: On Cerebral Biographys of Scientists in the nineteenth Century. Hagner, Michael. Science in Context, Mar2003, Vol. 16 Issue 1/2, p195-218, 24p; Historical Period: 1770 to 1879 ( kein Eintrag)

Remembrance: Mediated remembrance: local practices of remembering the Second World War in Tito's Yugoslavia. Karge, Heike. European Review of History, Feb2009, Vol. 16 Issue 1, p49-62, 14p; Historical Period: ca 1950 to ca 1980; DOI: 10.1080/13507480802655394 (kein Eintrag)
Holocaust remembrance in Urkrain: memorialization of the Jewish tragedy at Babi Yar. Burakovskiy, Aleksandr. Nationalities Papers, May2011, Vol. 39 Issue 3, p371-389, 19p, 1 Color Photograph; Historical Period: 1941 to 1943; ca 1943 to ca 2009; DOI: 10.1080/00905992.2011.565316 (kein Eintrag)

Memory:
„Eingegraben in das Gedächtnis des Volkes” Russlands Militärsiedlungen als Erinnerungsort. (German) / ,,Carved in the memory of the people”: The place of Russian military settlements in collective memory. (English) Boden, Ragna. Jahrbucher fuer Geschichte Osteuropas, 2011, Vol. 59 Issue 3, p369-389, 21p; Language: German; Historical Period: 1810 to 1866 (kein Eintrag)

Oral History :
Oral History Theory. Grele, Ronald J.. Oral History Review, Jun2011, Vol. 38 Issue 2, p354-359, 6p; Historical Period: ca 1951 to 2010 ( kein Eintrag)

Ich denke, das sich trotzdem ich keine Treffer in den Zeitschriftendatenbanken, sehr gute Treffer gefunden habe, welche bei der endgültigen Aufgabe sicherlich Teilweise zum Einsatz kommen werden (vor allem das neu entdeckte Schlagwort der Oral History )

Mittwoch, 23. November 2011

Datenbanken

Folgende Datenbanken schienen mir sehr interessant: Geschichte der Philosophie (auch wenn sie einen login erforderlich), Geschichte im Internet (wobei eine Geschichte DES Internets auch eigentlich interessant wäre), Gray, Henry : Anatomy of the human body, Hormones, Brain and Behavior (2.Ed.; ScienceDirect), Neuroscience Information Framework, sowie die allgemein bekannte Datenbank Clio Online. Ich dnke jedoch auch das Philosophische und Psychologische Datenbanken hier passend wären ( besonders das Werk von Immanuel Kant : Kritik an der praktischen Vernunft)

Dienstag, 8. November 2011

Schlagwörter

Die Schlagwörter, welche ich für mein thema wählte sind: Gehirn Speichermedium, Gedächnis und Erinnerungen. Beim Ersten Schlagwort ist es sehr wahrscheinlich, dass man eher biologische als historische Lektüre oder Einträge findet, wesshalb nach der Suche mit diesem Schlagwort weitere Selektion bei den Beiträgen vorgenommen werden muss. Sowohl beim Schlgwort Gedächnis, als auch Erinnerung muss ebenfalls weiter sortiert werden um das richtige Thema zu finden, allerdings ist die Ausrichtung im Gegensatz zu ersterem Schlagwort doch bereits präziser.

Freitag, 4. November 2011

Recherche

Bei meiner Recherche in Referenzwerken besuchte ich zuerst die Hauptbibliothek der Universität Wien und anschließend die Fachbereichsbibliothek des Instituts für Geschichtsforschung um quasi vom hundertsten ins tausende zu gehen.
Zunächst konsultierte ich die Brockhaus Enzyklopädie, wobei der Eintrag eher biologischer als historischer Natur war, dennoch fand ich dort einen Interessanten Eintrag über Gehirnwäsche, welche als solches den Datenspeicher Gehirn beeinträchtigt oder sogar neue Erinnerungen bzw. Denkweisen in dessen gespeicherte Daten Implantiert. Anschließend wechselte ich zur Enzyklopädie der Zeit in welche ich einen Beitrag zur Erinnerungskultur fand, diese beschreibt die Art und Quantität der Erinnerungen in einer Region, als auch natürlich deren Inhalt, in einer gewissen Gesellschaftsschicht oder einer Ethnischen Gruppe (hierbei wurde natürlich auf die kollektive Erinnerung an die Verbrechen des Holocaust im 3. Reich hingewiesen), diese Erinnerung prägt den nationalen Charakter einer Gruppe und somit natürlich eine nationale Identität. Im Wörterbuch der Geschichte als auch in anderen historiographischen Werken fand ich allerdings leider nicht die gesuchten Begriffe oder damit verbundene Schlagwörter, allerdings glaube ich, dass bei Fachkundigen, welche sich länger mit dem bestand auseinandersetzen die sicherlich anders ist . Diese zwei vorher genannten Einträge schienen mir passend zu meinem Thema des Gehirns als Speichermedium und somit begab ich mich ins Institut für Geschichtswissenschaft um die dortige Fachbereichbibliothek zu benutzten. Dort suchte ich nach Beiträgen im Handbuch der europäischen Geschichte sowie im Archiv für österreichische Geschichte, leider ohne große erfolge bei der Suche zu erzielen. In der Abteilung für die Geschichte der Naturwissenschaften unter der Rubrik für Biologie fand ich zwar Werke über biologische Zusammenhänge und den Aufbau des Gehirns, sowie auch neuro-historische Werke leider jedoch keine von mir gewünschten Einträge.
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