Bei meienr Recherche fand ich (leider) nur ein Insitut, welches für mein Thema geeignet schien. Und zwar das "Museum Mensch und Natur [Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns]"

Ich habe mir das Thema, Gehirn als Speichermedium ausgesucht, da ich sehr an den damit verbundenen Fragestellungen interessiert bin. Die Geschichte des Gehirns, welche sich nicht nur aber auch durch seine Biologische Entwicklung, aber auch seine gesellschaftliche Bedeutung und seine Symbolkraft auszeichnet. Ich möchte die Fragestellung aufgreifen, in wiefern das Gehirn heute, im Zeitalter von Smartphones, Blogs und Tablett-pcs, seine Aufgabe häufig abtreten muss, um leistungsfähigeren, aber auch manchmal fehlerhaften Institutionen die Alltagsaufgaben zu überlassen und in extremen Einzelfällen gänzlich vor ihnen das Feld räumen muss. Des Weiteren würde ich der Frage nachgehen, wie sich die gesellschaftliche Bedeutung des Gehirns, als auch deren Unterschiede in verschiedenen Kulturen, zu verschiedenen Zeiten und in verschiedenen politischen Ideologien, vor allem in den rassistischen Ideologien des 20. Jahrhunderts, wo diese ebenfalls eine große Rolle spielte, auf den allgemeinen Sprachgebrauch auswirkte und auswirkt. Zudem ist eine weitere frage für mich interessant, nämlich wie die Biologischen unterschiede vom Menschlichen und Tierischen Gehirn untersucht wurden und welche Schlüsse aus den vorhandenen Daten gezogen wurden um so auch die Forschung am Gehirn, als auch seiner Erkrankungen voranzutreiben um so die Lebensqualität für kommende oder vielleicht schon vorhandene Generationen zu steigern.

Durch den Diskurs, als auch die Forschung via Weblogs sind natürlich völlig neue Möglichkeiten verfügbar, welche ohne diesen Internetservice nicht denkbar wären. So sind nun zum Beispiel Diskussionen um einiges Lebhafter und können gleichzeitig mit mehreren Forschern geführt werden, wobei diese nicht einmal am selben Kontinent sein müssen. Wie Klaus Graf allerdings schon anmerkte muss hierfür auch der Mut zum Fragmentarischen Denken und Posten sowie auch Diskutieren vorhanden sein. Ich kann mir vorstellen, dass dies für einige Wissenschaftler ungewohnt ist, da diese Methode noch sehr neu, also auch ungetestet, unausgereift sein mag. Aber nichts desto trotz ist sie wohl eine Methode mit Zukunft, welche genau beobachtet werden sollte und auch genutzt, da jeder Anwender sie ja auch durchaus verbessert. Des Weiteren halte ich es für interessant, das auch Personen welche nicht vom diskutierten Fach sind nun einen tieferen Einblick in die Wissenschaft erhalten können, beziehungsweise sich über für sie interessante Themen informieren oder mitdiskutieren, wobei ich es für durchaus für möglich halte, dass Außenstehende oft über signifikantes Wissen oder interessante Ansichten verfügen, welche zu einem fortgeschrittenem Austausch oder einem sonst schwerer erreichten Forschungsfortschritt führen und somit die Forschung der Zukunft mitprägen. Dies gilt natürlich auch für interdisziplinäre Forschung welche von dieser Methode wahrscheinlich am meisten profitieren würde.

Um für Arbeiten, Tests Referate ect. u recherchieren nutzte ich bis jetzt diverse Bilddatenbanken (sowohl deutschsprache mit Fokus auf medivale Inhalte oder internationale allgemein) oder direkt die Hauptbibliothek der Universität Wien, als auch natürlich Google, wobei ich es oft vermied Wikipedia, aufgrund der meistens mangelhaften Artikel, zu verwenden.

Bis jetzt nutzte ich eigentlich ausschließlich Youtube und Msn aus der Sparte der web 2.0-einrichtungen. (wobei ich mir bei Youtube nicht zu 100% sicher bin ob man diese Seite zu web 2.0 zählenkann)

Der erste Post, nur zum Testen !